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Das „Titanic-Syndrom“ - die Gegenwärtigkeit der Katastrophe
Was Unternehmer aus Katastrophen lernen können
Denkt man über die Sicherheitssituation der Unternehmen nach, fallen einige Ungereimtheiten auf.
Anstrengungen, die Sicherheit zu verbessern, müssten allgegenwärtig sein. Da ist die enorme Abhängigkeit von störungsfreien Prozessen, die gestiegene Verwundbarkeit, die hohe Wertekonzentration und letztendlich der Erfolgsmotor Innovation mit dem damit verbundenen hohen Schutzbedarf.
Die Entwicklung der Unternehmenssicherheit entspricht, zumindest in den kleinen und mittelständischen Unternehmen, nicht dieser Situation. Professionelles Sicherheitsmanagement ist in den wenigsten Unternehmen existent.
Ein Vergleich mit der Geschichte der Titanic drängt sich auf. Man steuert ein modernes, leistungsfähiges Schiff, das für unsinkbar gehalten wird; man denkt an keine Gefahr. Auf ein plötzlich eintretendes Schadensereignis und der damit verbundenen Krise ist man nicht vorbereitet; es werden Fehler gemacht, die alles noch verschlimmern und in einer Katastrophe enden.
Im Vortrag erfahren Sie, dass das „Titanic-Syndrom“ ein weit verbreitetes Problem ist und welche Perspektiven es gibt.
Sie werden erkennen:
- Unsere Zeit fordert entwickeltes Risikobewusstsein.
- Risikomanagement ist das Mittel der Wahl, um Krisen sicher zu durchschiffen
Inhalte:
- Die latente Gefahr einer Katastrophe
- Das Syndrom
- Die Prophylaxe
- Erfolgreich durch Risikomanagement
Dauer
Der Vortrag beansprucht einen Zeitrahmen von 30 min.
Kosten
Neben den Spesen wird ein Anerkennungshonorar von 200 Euro berechnet.
Anschrift
August-Bebel-Str. 45, 16225 Eberswalde
Telefon: 03334 212481, Telefax: 03334 237777
E-mail: knut.goeritz@securitycoach.de
